Leistenbruch ganz allgemein!
Ein Leistenbruch hat beinahe immer eine Vorgeschichte. Um nur einige mögliche Gründe dafür zu nennen:
- Fußprobleme – Sprunggelenk, Ferse etc. – einerseits kommt es durch Fußprobleme zu Meridianflussstörungen, andererseit wird der Gang oft so gestört, dass Auswirkungen auf den gesamten Körper zu finden sind. So auch auf die Leisten.
- Kieferverhärtungen – der Kiefer ist ein gewaltiges Reflexorgan. Gerade die I-er Zähne wirken auf das Kreuzbein und so auch auf das Schambein. Schambeinverhärtungen ereben Spannung auf das Leistenband, was auf Dauer zu Problemen führt.
- Schambeinverhärtungen direkt natürlich auch
- und einige andere Zuammenhänge
Was tun bei Leistenbrüchen?
Gelegentlich ist es möglich, Leistenbrüche manuell zu lösen, besonders wenn es keine Risse, sondern um Schwächen (und dann ähnlich einer Blasenbildung) handelt.
Sollte eine Operation notwenig sein, sollte unbedingt vorher der Ursachenkomplex gelöst werden. Damit kann gelegentlich das Einsetzten eines Netztes vermiedern werden. Was einen enormen Vorteil darstellt.
Netze können passen. Doch oft passen sie nicht wirklich und die Folgen sind sehr unangenehm bis fatal.
Ist ein Netz eingesetzt so kann mit manuellen Methoden nichts mehr gemacht werden. Warum, weil dadurch das Netzt gelöst wird und die Stabilität verloren geht.
Was ist mit der Narbe anch der Operation (Zustand ohne Netzt)
Bei den Leistennarben ist oft die gesamte Umgebung vernarbt, verhärtet, verklebt und vor allem die tiefen Bauchmuskeln wie Psoas und Iliakus sind oft total verbacken.
Daraus ergibt sich neben der energetischen Blockade meist eine Außenrotation des Beines. Folgen daraus können sein oder sind:
- Ausweichbewegungen beim Gang
Fortsetzung folgt . . .