Die APM nach Schneider

 

Die APM nach Schneider hat ihre Wurzeln in der APM nach Penzel, wurde aber weiterentwickelt, um noch vielseitiger und effektiver eingesetzt werden zu können. Ein Schlüsselmerkmal dieser Methode ist ihre flexible Anwendung: Der von Teilnehmer*innen oft als „Zauberstab“ bezeichnete APM-Stab kann nahezu am gesamten Körper verwendet werden. Die Technik lässt sich relativ leicht erlernen und sowohl als eigenständige Therapieform als auch in Kombination mit anderen Verfahren einsetzen.

Besonders wirkungsvoll ist die Verbindung der APM nach Schneider mit der Modulationstechnik, um Narben – unabhängig von ihrer Lokalisation oder Tiefe – nachhaltig zu lösen. Die Integration von Schock- und Traumalösungen kann den Erfolg noch weiter steigern, da dabei Blockaden auf allen Ebenen des Menschen angesprochen werden: körperlich, energetisch und seelisch. Wer diese Schock- und Traumalösungen nicht selbst erlernen möchte, kann mit Fachpersonen zusammenarbeiten, die diese Ergänzung übernehmen.

Die Grundidee hinter der APM nach Schneider ist es, den Energiefluss im Körper wiederherzustellen und dauerhaft zu erhalten – so, wie eine Seminarteilnehmerin es treffend formulierte: „Alles war im Fluss.“ Dieses Prinzip bildet die Basis für ein harmonisches, ausgeglichenes Lebensgefühl.

Darüber hinaus kann die APM nach Schneider auch zur Arbeit an Reflexzonen eingesetzt werden. Das schont die Hände der Therapeutinnen und ermöglicht den Patientinnen oft eine rasche und spürbare Erleichterung. Ein typisches Beispiel dafür ist die im Video vorgestellte Halsbehandlung. Da Verspannungen im Halsbereich sehr häufig vorkommen, bietet diese Behandlung einen nahezu universell einsetzbaren Weg, um Beweglichkeit, Wohlbefinden und Ganzheit im Alltag wiederherzustellen.