Osteomodulation –

Diese Art der Therapie ist neu und hocheffizient.

 

In den zwanziger Jahren war die Entdeckung der Behandlung des Bindegewebes in der Therapie eine wichtige Erkenntnis.

So um 1940 – 1950 rückten die Faszien in den Fokus der therapeutischen Arbeit, wobei sie erst in den letzten zehn Jahren so wirklich in breitem Stil Einzug gehalten haben.

So um 2003 – 2010 hab ich mich mit der Behandlung der Knochen eingehend befasst und dahingehend einen Durchbruch erlebt.

Die Knochenmodulation (Osteomodulation), also den Knochen wieder so elastisch und dynamisch hinzubekommen wie in jungen Jahren, ist bis ins relativ hohe Lebensalter möglich.

Wo ist die Ostheomodulation hilfreich?

  • Bei Arthrose – Anstatt zu operieren, was ja die Ursache nicht löst und irreversibel ist, macht es Sinn, mit der Osteomodulation der Schneidermethode die Lösung zu finden
  • Bei ausbleibendem Knorpelwachstum bzw. bei  überhöhter Knorpelabnutzung – Sind die Knochen in der Nähe der Knorpel hart und blockiert, so wird auch das Knorpelwachstum retardiert oder komplett gestoppt. Auch wenn kein Knorpel mehr nachweisbar ist, wird bei guter Mineralstoffversorgung und der Behandlung mittels der Osteomodulation das Knorpelwachstum so angeregt, dass schmerzfreies, normales Leben wieder möglich ist. Die Abnutzung der Knorpel normalisiert sich wieder.
  • Bei Belastungsproblemen im Fuß oder in der Hand – Sind die Fußwurzel- und Sprunggelenkknorpel hart und trocken, kommt es zu Belastungsstörungen und Regenerationsproblemen. Beim Fuß kommt noch dazu, dass der Gang hart und undynamisch wird.
  • Nach Brüchen – Brüche sind ja auch Narben und der gebrochene Bereich ist immer dicker und härter. Auch wenn der Knochen hält, so fehlt es meist an Dynamik und die umliegenden Gewebe leiden unter der Härte. Das Energiesystem, das Meridiansystem leidet ebenfalls, wobei ich noch nicht weiß, wie die Meridianströme mit den Knochen in Verbindung stehen.
  • Am Kopf – Verhärtungen an Kopfknochen können verschiedenes bewirken. Gerade Kopfschmerzen entstehen überwiegend durch Verhärtungen der Knochen an sich, Verklebungen der Nähte und Verklebungen der Dura Mater, der Hirnhaut mit den Schädelknochen.
  • Bei Verschiebungen der Knochen, die zu Schielen und anderen Beschwerden führen können – Ich habe die Erfahrung gemacht, dass teilweise komprimierte Knochen durch Unfälle oder Schläge geknautschtem Blech nach Autokarambolagen ähneln. Diese Verdichtungen durch Zusammenschieben der Knochenzellen kann vielfach wieder aufgelöst werden.
  • Am Kiefer – die vielleicht bedeutendste Reflexzone des Körpers ist die Osteomodulation extrem wichtig. Das Kieferthema bekommt eine eigene Seite, da es ein riesengroßes und bedeutendes Thema darstellt.