Rücken und Rippenbehanlung mit der Schneidermethode

Die Schock- und Traumalösung in manuellen Therapieformen

 

ist ein bislang wenig bekanntes, jedoch äußerst bedeutsames Thema. Oft bleiben körperliche Beschwerden, Verletzungen oder Verspannungen trotz intensiver Behandlung hartnäckig, weil ein emotionaler oder zellulärer Schock das System blockiert.

Wirkungsweise von Schock und Trauma:

  • Emotionaler Schock:
    Er hält die gesamte Erinnerungswelt im Zustand der Verletzung fest, ähnlich einem eingefrorenen Bild, und verhindert, dass Heilprozesse vollständig ablaufen können.
  • Zellulärer Schock:
    Auf kleinster Ebene, in den Zellen, herrscht ein ähnlicher „Festhaltemodus“. Dadurch wird die Erholung des betroffenen Gewebes spürbar verlangsamt.

Wenn diese Schockmuster gelöst sind, können anschließende, oft simple Behandlungen – etwa das Lösen von Verspannungen oder das Lindern von Beschwerden – wesentlich nachhaltiger und schneller wirken. Zusätzlich entsteht eine allgemeine Entspannung, weil belastende Erinnerungsprogramme aus dem System „aussteigen“. Die Betroffenen fühlen sich befreiter, da sie nicht ständig von unangenehmen Erinnerungen an vergangene Unfälle oder Verletzungen verfolgt werden.

Die Schock- und Traumalösung ist damit ein Schlüssel, um nicht nur körperliche, sondern auch seelisch verankerte Blockaden aufzulösen und dadurch ganzheitlich heilungsfördernde Bedingungen zu schaffen.