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Autoimmunerkrankung – Warum und was tun?

by | Jän 19, 2025 | emotionale Themen lösen, Entzündungen heilen, Frische Wunden, Uncategorized

Eine besondere Geschichte: Autoimmunerkrankung bei Katzen

In diesem Fall handelt es sich nicht um Menschen, sondern um Katzen. Eine Erfahrung, die uns gezeigt hat, wie wichtig es ist, auch bei Tieren auf die Signale des Körpers und des Verhaltens zu achten.

Die Geschichte

Vor etwa zwei Jahren legte uns eine Katzenmutter eines ihrer Jungen vor die Haustür – in der Nacht. Dieses Ereignis hat unser Leben auf unerwartete Weise verändert.

Für wen war es lebensverändernd?

  • Für die kleine Katze: Sie litt unter enormem Stress. Von der Mutter ausgesetzt zu werden, ist eine traumatische Erfahrung. Die Folge war wochenlanger Durchfall, mehr Wasser als sonst etwas. Durch gute Pflege und die richtige Fütterung war das Problem nach 2–3 Wochen behoben.
  • Für unsere Katzenfamilie:
    • Der Gärtner (ein männlicher Kater) akzeptierte die Kleine sofort.
    • Einige andere Katzen waren unschlüssig.
    • Der Bär (ebenfalls ein männlicher Kater und so etwas wie der Chef) lehnte sie komplett ab.

Diese Spannungen führten zu einem riesigen Konflikt zwischen dem Gärtner und dem Bären. Die Harmonie innerhalb der Gruppe – einer Mutter mit vier Kindern – war komplett gestört. Vorher liebevoll und friedlich, herrschte nun Streit und Chaos.


Was tun in solch einer Situation?

Der dauernde Streit war für alle Beteiligten – die Katzen und uns – stressig. Besonders die Kleine litt darunter, nie von der Gruppe anerkannt zu werden. Deshalb entschieden wir uns für eine spezielle Form der Katzen-Therapie.

Katzen- (Menschen-) Therapie

Wir setzten auf die Verbindung von energetischer Arbeit und systemischer Therapie:

  1. Surogat-Verfahren: Maria verband sich mit der kleinen Katze, während ich testete, was zu tun war.
  2. Systemische Aufstellung: Auf einem Brett oder Tisch stellten wir die Gruppe mit Figuren nach. Der Test zeigte, dass sowohl der Bär als auch die Kleine unter starkem Stress litten – ebenso wie wir.

Die Ergebnisse der Therapie

  • Symptome: Beide Katzen entwickelten plötzlich massiven Hautjucken und kratzten sich blutig – ein typisches Symptom von Revierkonflikten.
  • Tierärztliche Behandlung: Unsere Tierärztin verschrieb Tabletten gegen Autoimmunerkrankungen, die den Juckreiz linderten. Das Fell heilte wieder, und die Katzen erholten sich.

Nach der Harmonisierung wurde die Kleine von der Gruppe akzeptiert, und die allgemeine Harmonie verbesserte sich deutlich. Auch wenn es manchmal noch Reibereien gibt, ist das Zusammenleben viel entspannter.


Autoimmunerkrankungen bei Menschen: Parallelen zur Natur?

Ob es bei Menschen ähnliche Mechanismen gibt? Das Prinzip scheint vergleichbar zu sein:

  • Autoimmunreaktionen: Der Körper arbeitet gegen sich selbst.
  • Emotionale Auslöser: Könnte das ein Resultat auswegloser Situationen sein? Ein Gefühl, „man will aus der Haut fahren“?

Natur reagiert, wie Natur kann

Die Natur zeigt uns, wie Reaktionen entstehen und wie Harmonisierung zu Heilung führen kann. Letztlich sind auch wir Teil der Natur und können von ihr lernen.


Fazit

Diese Erfahrung hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, die Ursachen von Konflikten und Krankheiten zu verstehen – sei es bei Katzen oder Menschen. Mit der richtigen Kombination aus Therapie, Beobachtung und medizinischer Behandlung kann oft eine Harmonisierung erreicht werden, die das Leben aller Beteiligten verbessert.

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