Die Antwort lautet: viel seltener als gedacht!
Die allgemeine Meinung tendiert oft dazu, das Reißen von Zähnen als unvermeidlich zu betrachten, vor allem bei Weisheitszähnen. Doch es braucht dringend Aufklärung, um Alternativen bekannt zu machen. In diesem Bericht werfen wir einen Blick auf:
a) Verlagerte und retinierte Zähne
b) Zahnextraktionen, die oft im Kindesalter in der Kieferorthopädie vorgenommen werden
Mal ehrlich – wer will schon Zähne reißen lassen?
Jeder Zahn hat eine Verbindung zu anderen Systemen im Körper: Organ-, Drüsen- und Flüssigkeitssysteme sowie zu Emotionen und Hormonen. Gerissene Zähne können die gesamte Statik des Menschen durcheinanderbringen, da der Kiefer eine wichtige Plattform – ähnlich wie das Becken – darstellt. Daher ist es von zentraler Bedeutung, den Kiefer gesund und vollständig zu erhalten.
Aber gibt es eine Möglichkeit, das Reißen zu verhindern? Die Antwort lautet: Ja, in vielen Fällen ist das möglich, und diese Alternative wird zunehmend bekannt gemacht.
a) Retinierte Zähne
Retinierte Zähne – also Zähne, die nicht durchbrechen können – sind häufig das Ergebnis verhärteter Kiefer- und Weichteilgewebe. Diese Verhärtungen können durch Unfälle, Verletzungen, Fehlstellungen oder Entzündungen verursacht werden. Es ist vergleichbar mit einem Samen, der in einem zu harten Boden nicht sprießen kann.
Die Lösung: Mit der Modulation und Osteomodulation der Schneidermethode kann das Gewebe befreit werden. In der Praxis zeigt sich, dass eine einzige Behandlungseinheit oft ausreicht, um den Zahn zum Durchbruch zu verhelfen. Die Veränderungen sind dabei oft verzögert: Zähne brauchen einige Wochen, um sichtbar zu wachsen. Nach sechs Wochen berichten viele Patienten, dass alles „ganz normal“ wirkt, obwohl zuvor erhebliche Beschwerden bestanden.
Nebenwirkungen: Die Behandlung verbessert nicht nur die Zahnsituation, sondern auch die Funktionalität des gesamten Körpers. Das ist jedoch ein Thema für sich.
b) Zu wenig Platz für die Weisheits- oder andere Zähne
Auch hier gibt es in den meisten Fällen eine manuell-energetische Lösung mit der Schneidermethode. Durch die Modulation oder Osteomodulation können Kiefer- und Gaumengewebe elastisch gemacht und gegebenenfalls geformt werden. Elastisches Gewebe bietet mehr Platz und verbessert den Fluss von Blut, Lymphe und Nervenleitungen. Das Ergebnis ist eine bessere Funktionalität des gesamten Körpers und eine gesteigerte Zahngesundheit.
Erfahrungsbericht
Ein eindrucksvolles Beispiel ist ein neunzehnjähriger Patient aus Österreich. Vor einigen Jahren wurde ihm geraten, Weisheitszähne zu ziehen und eine Kieferregulierung durchzuführen. Der junge Mann verweigerte diese Eingriffe wehement und seine Mutter wandte sich stattdessen an mich. Die Möglichkeiten der Schneidermethode schien der einzige Ausweg zu sein.
Nach nur wenigen Behandlungen war der Kiefer in einem so guten Zustand, dass die Weisheitszähne erhalten blieben und eine Regulierung unnötig wurde.
Seine Mutter, der auch die Weisheitszähne gezogen werden sollte , bestätigte, dass sich alle Beschwerden durch wenige Minuten Modulation aufgelöst hatten.
Fazit
Das Reißen von (Weisheits-)Zähnen ist oft überflüssig. Mit der Schneidermethode stehen effektive, schonende Alternativen zur Verfügung, die nicht nur die Zahngesundheit, sondern auch die Gesamtfunktion des Körpers verbessern können. Dies zeigt, dass eine umfassende Aufklärung über alternative Behandlungsmöglichkeiten dringend notwendig ist.