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Die Blutung von Nierenzysten stoppen – eine Zufallsentdeckung!
Vor Zysten hatte ich sehr lange Zeit höchsten Respekt und wollte sie nicht angreifen. Irgendwann hat eine Ärztin gesagt, die kann man einfach ausdrücken.
Aber was ist eine solche Zyste und wie entsteht sie? Es sind Gewebeausstülpungen, man könnte sagen Falten, die sich manchmal schließen und dann mit Flüssigkeit, also Serum, manchmal auch mit Blut füllen. Das heißt, wenn man darauf drückt, öffnen sie sich und die Flüssigkeit kann wieder über die Lymphbahnen gefiltert, verarbeitet und in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Meine Erfahrung
Ich hatte einen Klienten, der immer wieder Blut im Harn hatte. Die medizinische Diagnose lautete: „Sie haben Nierenzysten.“ Bei der Behandlung von Rückenschmerzen arbeite ich nicht nur an den Wirbeln, sondern auch an umliegenden Geweben wie Muskeln, Rippen und Fascien, um Blockaden zu lösen. Dabei behandle ich auch die Nieren und deren Umgebung.
Bei besagtem Patienten arbeitete ich sehr vorsichtig im Nierenbereich. Nach der zweiten Behandlung sagte er erstaunt:
„Komisch, im Harn war jetzt schon einige Tage kein Blut mehr.“
Und das blieb so. Auch nach längerer Zeit meldete er sich glücklich und dankbar.
Kurze Zeit später kam eine Frau mit einer blutenden Nierenzyste. Auch sie behandelte ich vorsichtig mit der Modulationstechnik im Nierenbereich. Nach der zweiten Behandlung stoppte auch bei ihr die Einblutung in den Harn.
Fazit
Es ist faszinierend, was alles möglich ist und wie wenig Aufwand es manchmal braucht, um unangenehme Beschwerden zu lindern. In beiden Fällen dauerte die Behandlung jeweils etwa 10 Minuten. Diese Erfahrungen zeigen, dass die Schneidermethode nicht nur bei Rückenschmerzen, sondern auch bei Nierenproblemen positive Auswirkungen haben kann.
Ja, es ist interessant was alles möglich ist, und mit wie wenig Aufwand. Das waren jedesmal ca. 10 Minuten um dieses unangenehme Thema zu lösen.