Bei richtiger Behandlung gibt es keinen Sudeck!
Sudeck muss man verstehen. Der Sudeck ist ein Verhungerungssyndrom, man nennt es auch Stoffwechselstörung. Doch, wie kommt es dazu.
In medizinischen Erklärungen heißt es man weiß noch nicht wie das Zustande kommt, ob es ein Problem im Gehirn oder wo auch immer ist. Klar ist aber . . .
bei massivem Schmerz bzw. bei emotionalem und zellulären Schock sind die Gewebe so blockiert, dass es einfach keinen normalen Stoffwechsel mehr geben kann, rein mechanisch.
Sudeck Syndrom durch Therapie erzeugt?
Ein Sudeck Syndrom wird vielfach durch die Therapie erzeugt. Wenn man in diesen Schmerz hinein Gymnastik, Dehnungsübungen oder Kräftigungsübungen macht, dann erzeugt das in diesem „verklebten“ Zustand so viele Schmerzen, dass es zum Sudeck kommen muss.
Man kennt das ja. Bei massiven Schmerzen oder starken emotionalen Schocks zieht sich alles zusammen. Auch selbst möchte man lieber verkriechen bis das Elend nach lässt, bildlich gesprochen.
Doch woher kommt der Schmerz?
Also, einerseits natürlich durch die Verletzung selbst. Doch aufgepasst, der Bruch oder die Operation als solches ist gar nicht so sehr das Problem.
Vielfach sind es die Verklebungen (Flächen- und tiefenverklebungen), die die gesamten Flusssysteme lahm legen, also nicht zu hundert Prozent, aber doch wesentlich. Dann kommt es zu Minderversorgung der Zellen, was ein Zusammenziehen eben dieser erwirkt. Es kommt zu Schwellungen. Und Gefühlsnerven reagieren auf Druck und Zug.
Zusammenziehen – Zug
Schwellung – Druck
Die Angst vor dem Schmerz zieht zusammen, Der Schock blockiert vom Gehirn die betroffene Stelle. Das weiß man aus der Kinesiologie und er eigenen Erfahrung.
Oft kommt der Schmerz auch durch eine Druckstelle eines Gipses.
Doch wie kann man den Sudeck vermeiden?
Wie im Video besprochen, haben 2 Sitzungen (man muss sich gut damit auskennen) alles so weit behandeln, dass danach nur noch wenig Aufwand zur völligen Herstellung vonnöten ist.
Wenn man z. B. so früh wie möglich mit der Therapie der Schneidermethode anfängt zu arbeiten, dann kann man in wenigen Sitzungen Schock und die so entscheidenden Verklebungen lösen. Damit ist der große Heilungshemmer weg. Danach kann man z. B. mit Gymnastik und speziellen Übungen die Beweglichkeit einfach wiederherstellen.
Der Behandlungsablauf
- meistens muss ein Schock oder ein ähnlich wirkendes Ereignis gelöst werden
- den Grund der starken Schmerzen suchen
- die ganzen Verklebungen lösen, Meridiane wieder zum fließen bringen
- eventuell die Aura harmonisieren
- spezielle Übungen machen, um Beweglichkeit und Kraft bzw. den Stoffwechsel zu fördern
Was in dem Video auch zu sehen ist. Auch in „ausgeheiltem“ Zustand ist noch einiges möglich, da ja bei der „normalen“ Therapie diese Schichtverklebungen und die Verklebungen der Handwurzelknochen nicht gemacht wird.