Aufbaukurs 1

"Über den Tellerrand hinaus."
Infogesprächzum Video

Voraussetzungen

Aufbauseminar 1

 

  • Das Basisseminar 
  • Anwendung des Wissens und der
    Techniken
    des Basisseminars in der Praxis.
  • Außerdem sollte Ganzheitlichkeit
    deinem Wesen entsprechen.

Kursinhalt

Aufbauseminar 1

  • Die Winkeltechnik der Schneidermethode
  • Lösen von Muskel- und Faszienverhärtungen
  • Atlaskorrektur – einfach und effizient
  • Gelenke inklusive der Knochen
  • Organe frei, beweglich machen

VERTIEFUNG:

  • APM nach Schneider
  • Schocklösung – Theorie und Praxis
  • Sehen mit den Händen:  Innere Bilder &
    das Greifen nach Innen

Benefit

Aufbauseminar 1

 

  •  Schnellere Erfolge, größere Patientenzufriedenheit
  • Erweiterung des therapeutischen Angebots.
  • Erweiterte Wahrnehmungsfähigkeit
  • Weniger anstrengendes Arbeiten
  • Der Aufbaukurs 1 ist Voraussetzung
    für Aufbaukurs 2
  • Eigene körperliche Probleme werden beseitigt oder zumindest massiv vermindert. Kein Muss, jedoch eine angenehme Nebenwirkung.

Das Besondere

Aufbauseminar 1

 

  • Die Ausbildung erfolgt ausschließlich in Kleingruppe mit max. 6 Teilnehmern pro Lehrenden.
  • Videos zu den einzelnen Kursinhalten
  • 3 Online-Treffen für Austausch und Supervision
  • Arbeiten mit dem gesamten Körper anstatt mit einzelnen Körperteilen oder Symptomen
    >> Überraschungserfolge

Über den Tellerrand hinaus

Arbeiten MIT dem gesamten Körper – lass dir vom Körper deiner Patienten den Weg zeigen. Sich eingestimmt führen lassen, arbeiten in der Einheit mit sich und dem „Anderen“.
für weitere Informationen

 

  • Die Grundlage der Schneidermethode, das Kugel- und Schlauchprinzip, ich weiß, das klingt eigenartig, verändert das Verständnis der menschlichen Bewegungsabläufe und Energieflüsse extrem. Dieses Verständnis ermöglicht das
  • Behandlungsprinzip der Schneidermethode. Da sich die Gewebe durch diese drei- und mehrdimensionale Technik derart schnell verändern, elastisch und durchlässig werden, machen fixe Griffe keinen Sinn. Dies würde einschränkend und blockierend wirken.
  • Das Sehen durch Fühlen. Dieser Entwicklung hat mich therapeutisch in eine Sicherheit und Qualität gebracht, die ohne dem nie möglich gewesen wäre. Das haben mir bisherige Schüler auch berichtet. Die Klienten bemerken diese Sicherheit, was enormes Vertrauen schafft. Das gebe ich in diesem Kurs weiter.
  • Arbeiten ohne fixe Griffe ist am Anfang sehr herausfordernd. Besonders für Therapeuten, die gewohnt sind, mit vorgegebenen fixen Abläufen zu arbeiten. Ist diese Hürde geschafft, entwickelt sich ein eigenständiges kreatives Schaffen und dies wiederum öffnet ungeahnte Möglichkeiten der manuell energetischen Therapie.
  • Lösen von Verklebungen sowohl von einzelnen Zellverbänden als auch vom Bindegewebe bis hin zu ganzen Muskel- und Gelenkbereichen. Sogar Organe sind damit wunderbar zu behandeln.
  • Der Zusammenhang von körperlichen Beschwerden und emotionalen oder mentalen Blockaden bzw. Verhärtungen. Wir sind astrologisch aus der Erdepoche in die Luftepoche gewandert. Das heißt, unser gesamtes Leben wird feinstofflicher. Es hat sich die letzten zwanzig Jahre schon abgezeichnet, dass viele Beschwerden, deren Auslöser ein intensiver emotionaler oder mentaler Stress ist, ohne diesen zu lösen, nicht mehr grundlegend einem Heilvorgang zugeführt werden können.
  • Testen mit energetischen Muskeltests. Was man in der Kinesiologie und anderen Methoden schon lange kennt, wird in der Schneidermethode in etwas anderer Form gelehrt. Dadurch muss man nicht mehr vermuten, was gerade am besten gemacht werden sollte, sondern man kann auf das innere Wissen des Patienten zurückgreifen, was gerade am meisten weiterhilft bzw. welche Zusammenhänge beachtet werden sollten.
  • Üben an externen Probanden. Um auch außerhalb der Kollegenschaft Menschen in Begleitung eines erfahrenen Therapeuten der Schneidermethode zu behandeln, suchen wir immer wieder Menschen, die sich dazu zur Verfügung stellen.
  • Schocklösung (emotional und zellulär) ist eine weitestgehend unterschätze Komponente, um zu Behandlungserfolgen zu gelangen. Zelluläre, emotionale und mentale Blockaden, die durch Schocks hervorgerufen wurden lassen sich in den meisten Fällen nur dann zufriedenstellend und nachhaltig lösen, wenn auch der jeweilige Schock gelöst wird.